Workshop
Mit der ZENIT GmbH und der WFMG Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH gemeinsam auf den Weg zur Forschungszulage – ein attraktives Förderinstrument für KMU
Zeit: 13.45 Uhr – 16.15 Uhr
Ort: Hocksteiner Weg 87 – 95, 41189 Mönchengladbach, Raum „AP“
Tauchen Sie ein in eine inspirierende Welt des Wissensaustauschs, in der Expertinnen und Experten ihre Perspektiven zu wertvollen Themen teilen. Die Fachvorträge des Symposiums bieten einen Raum für Denkanstöße, spannende Diskussionen und interdisziplinären Austausch – ein Ort, an dem Innovation und Erkenntnis aufeinandertreffen. Seien Sie dabei und gestalten Sie aktiv mit uns die Zukunft!
Erleben Sie in diesem interaktiven Workshop die Grundlagen des spannenden Instruments der Forschungszulage. Mithilfe innovativer Kreativitätstechniken werden Sie neue Impulse in Ihrem Unternehmen setzen können. Sie haben die Gelegenheit, das Erlernte unmittelbar anzuwenden und anhand praxisnaher Beispiele auszuprobieren.
Angesichts immer kürzerer Produktlebenszyklen, steigendem Wettbewerbsdrucks und disruptiver Technologien gewinnen Innovationsprozesse zunehmend an Bedeutung.
Innovative Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Forschung und Entwicklung (F&E) nachhaltig zu finanzieren. Die Forschungszulage bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine attraktive Möglichkeit, ihre Innovationsprojekte steuerlich fördern zu lassen. Sie unterstützt sowohl Eigenentwicklungen als auch Auftragsforschung und bietet somit eine wertvolle Ergänzung zu klassischen Förderprogrammen.
Im Workshop lernen Sie die Möglichkeiten der Forschungszulage kennen und erfahren, wie Sie dieses Förderinstrument gezielt für Ihr Unternehmen nutzen können. Gemeinsam mit dem erfahrenen Trainer entwickeln wir Ansätze, um Ihre Innovationsvorhaben optimal zu gestalten und steuerliche Vorteile zu realisieren.
- Kenntnis der Funktionsweise der Forschungszulage als Instrument der Innovationsförderung
- Einblick in das Potential der Innovationsmethode „Design Thinking“ als Instrument einer kundenzentrierten Produkt-/ Prozessentwicklung
- Ein neues Mindset, welches den Kunden in den Mittelpunkt stellt
- Was ist die Forschungszulage und wofür kann ich sie einsetzen?
- Wie funktioniert Design-Thinking? Welche Prozessschritte sind erforderlich?
- Validierung des Kundennutzens: das Werteversprechen auf den Prüfstand stellen
- Ideenfindung aus Kundensicht: Die Moonshot-, die Kopfstand-, und die Brainwriting-Methode
- Systematische Bewertung und Auswahl der besten Ideen
- Entwicklung, Bau und Test von Prototypen
Referent und Innovationsexperte des Workshops ist Dr. Karsten Lemke. Der 58-jährige Duisburger studierte Chemie an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und promovierte im Fachgebiet „Instrumentelle Analytik“ an der Universität Duisburg-Essen (UDE). Er arbeitet seit mehr als 27 Jahren bei der ZENIT GmbH in Mülheim an der Ruhr als Förder- und Innovationsberater und begleitet mittelständische Unternehmen bei ihren Innovationsvorhaben. Zu seinen Schwerpunkten zählen auf nationaler Ebene das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des BMWK und das Forschungszulagengesetz des Bundes (FZulG) sowie auf Europäischer Ebene das Programm für Forschung, Entwicklung und Innovation „Horizont Europa“ (HEU).

Im Rahmen des Strukturprogramms „Innovation Valley Garzweiler“ (IVG) hilft Dr. Lemke den mittelständischen Betrieben in der Gebietskulisse des Rheinischen Reviers, durch Anwendung von Innovationsmanagementmethoden wir Design Thinking (DT) und Business Modell Canvas (BMC) die Potentiale der Mitarbeiter und des Unternehmens zur Stärkung der eigenen Wettbewerbsposition einzusetzen.